Hütten

Die Geschichte des für die Region Hüttener Berge namensgebenden Dorfes Hütten ist eng mit der des ehemaligen Gutes Hütten und der Hüttener Kirche verknüpft. Hier lag das adlige, später königliche Gut Hütten, zu dem alle umliegenden Gemeinden dienstpflichtig waren, hier wurde im 13. Jahrhundert eine Kirche gebaut – nicht in Nähe einer Besiedlung, sondern unmittelbar beim Gut. Landwirtschaftliche Flächen für ein Pastorat gab es hier nicht, weshalb dieses im benachbarten Ascheffel errichtet wurde. Heute ist Hütten ein Straßendorf und mit den Ortsteilen Ober- und Unterhütten, geteilt durch die Hüttener Au an der Kirche.

Die Hüttener Kirche

Eine Kirche nicht im Dorf, sondern in der Landschaft. In einem weiten Tal stand die Kirche früher recht nahe der ehemaligen Turmhügelburg "Hüttenhof".  Bewundern Sie die Kirche bei einem Rundflug aus der Luft!

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Die Kreisbahn Eckernförde-Owschlag

Von 1904 bis 1954 fuhr die Schmalspurbahn von Eckernförde nach Owschlag durch die Hüttener Berge. Auch in Hütten war damals ein Halt der Bahn. Die ehemaligen Streckenverläufe, viele Bahnhöfe und so manche Erinnerung und Anekdote sind in dem Film zu sehen.

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