Aktuelles
Was gibt es Neues?
Besonderheiten vom Kirchturm Gettorf
Der Kirchturm St. Jürgen hat in früheren Zeiten auch noch eine Nebenfunktion als Signalturm und Aussichtspunkt gehabt. Dazu wurde der Turm mit einem Gitteraufsatz an der Spitze weiter erhöht. So hat der Gettorfer Kirchturm auch entscheidend in Kriegszeiten mitgewirkt. Aber auch der Glockenstuhl und das Dachgebälk werden in dem Video dargestellt.
Ein Flächendenkmal in Schleswig-Holstein: Sieseby
Es ist das einzige im Land, das Flächendenkmal Sieseby. Ein kleines Dorf, am Ufer der mittleren Schlei gelegen, mit Kirche und Gasthaus wurde im Jahr 2000 zum Denkmal. Seit 1887 ist es im Besitz der herzoglichen Familie. Heute ist das Dorf Sieseby ein Touristenmagnet mit vielen Besuchern. Wir haben einen Rundflug über Sieseby gestartet.
Vortragsprogramm im Winterhalbjahr
Unser Vortragsprogramm ist fertiggestellt. Es gibt wieder fünf Vorträge und die Vorstellung unseres neuen Jahrbuchs, mit zahlreichen Beiträgen aus unserer Region in und um Eckernförde. Geschichtliche -, Natur- und archäologische Themen können Sie bei uns erleben. Die Vorträge finden im Carls auf Carlshöhe statt.
Kiebitze am Schwansener See
Schauen Sie sich die Beobachtungen der Bodenbrüter an dem Strandsee der Halbinsel Schwansen von einem lokal bekannten Vogelschützer. Karl Plaumann hat seine Lieblingsvögel fotografiert. Die Kiebitze fühlen sich auf den beweideten Wiesen in der Nachbarschaft zu den Rindern sehr wohl.
Binnendünen
Eiszeitliche Ablagerungen ließen vor zehntausend Jahren große Sandflächen zurück, die von heftigen Winden zu Dühnen zusammengeweht wurden. Die Heidelandschaft entstand erst im Mittelalter. Heute wird die Heide durch Beweidung erhalten und gepflegt.
Seeigel als 3-D-Objekt
Wir bieten heute wieder etwas Außergewöhnliches. Ein Fossil, das wir am Strand gefunden haben, kann von allen Seiten am PC gedreht und auf diese Weise intensiv betrachtet werden. Auf der Seite der Gemeinde Brodersby steht der Seeigel zur Verfügung.
Der Ochsenweg
... ist eine durchgehende Verbindung auf dem Geestrücken von Jütland über Schleswig-Holstein nach Hamburg. Auf ihm wurde das Mastvieh von den saftigen dänischen Weiden in die Großstadt Hamburg getrieben. In Owschlag gibt es noch gut erhaltene Teilabschnitte dieses Sandwegs. In dem Video erhalten Sie weitere Informationen über den berühmten Ochsenweg.
Fahrt nach Friedrichsruh und Reinbek
Wir waren wieder unterwegs, Diesmal haben wir im Sachsenwald das eindrucksvolle Otto von Bismarck Museum in Friedrichsruh besucht. Viele Gemälde und Erinnerungsstücke an den Reichskanzler wurden dort präsentiert. Anschließend ging es in den nahegelegenen Schmetterlingsgarten mit vielen exotischen, farbenfrohen Faltern. Den Nachmittag verbrachten wir bei Sonnenschein im Schlossgarten von Reinbek. Der leichte Regenschauer am Schluss erleichterte das Abschied nehmen und das Einsteigen in den Bus. Hier geht es zu unserem Fahrtenprogramm 2023.
Baumgarten
Die Waldgaststätte Baumgarten war legendär und von Gästenscharen gut besucht. Viele Besucher erinnern sich noch gerne an die zahlreichen Betriebs- und Schulfeste in den großzügigen Räumen in Bistensee. Die Ausflügler wurden mit der Kreisbahn zum Haltepunkt Silberbergen gebracht und kehrten in Baumgarten ein. Erfahren Sie mehr!
Die Schirnau
ist ein kleiner Fluss, der den Wittensee bei Bünsdorf entwässert. Er reicht bis zur Eider und zum Nord-Ostsee-Kanal und führt über Stromschnellen und Wasserfälle. Es gab große Pläne mit dem kleinen Wasserlauf. Er sollte kanalisiert werden und für Kriegsschiffen nutzbar werden. Aber sehen Sie selber.
Der Friedrichshof
hat sich aus einem kleinen Bauernhof entwickelt. Der erfolgreiche Landmesser Brynn vergrößerte den Besitz, ihm folgten namhafte Persönlichkeiten, wobei sich eine Frau besonders hervorgetan hat, Baroness Klara von Liliencron, eine schillernde Figur. Sie machte aus dem Friedrichshof einen gesellschaftlichen Mittelpunkt.
Alles über den Osterwall
erzählen wir sicher nicht, aber in dem kurzen Film wird doch einiges erläutert und dargestellt, was interessant ist. Der Osterwall, ein künstlich angelegter Damm, zieht sich von Windeby nach Westen und bildete eine Grenze zur Halbinsel Schwansen. Er ist ein Teil des Weltkulturerbes Danewerk und Haithabu. Erbaut wurde er um 735 n. Chr., auch heute noch finden sich gut erhaltene Abschnitte in der Gemeinde Windeby.